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Deutschland

25.Februar 2007

Frankreichs Weinwirtschaft präsentiert sich voller Dynamik

Dabei spielen biologische Anbaumethoden eine Rolle. Besonders aber der integrierte Anbau – mit dem Label „terra vitis“ haben sich die Franzosen in kurzer Zeit ein allgemein anerkanntes Kontroll- und Gütezeichen geschaffen – gewinnt in Frankreich buchstäblich an Boden.

Um die Chancen für die Kommerzialisierung ihrer Weine zu verbessern, gehen die kleinen, unabhängigen Winzer neue Wege. So vertritt die im Juli 2003 gegründete Firma Exlwine erstmals rund 300 ausgesuchte Winzer aus allen französischen Weinregionen.

Schöne Momente in Halle 5

Warum lebt Gott sprichwörtlich so gerne in Frankreich? Das Paradies auf Erden sucht man dort vergebens. Aber wer mit sensiblem Gaumen und neugierigem Blick durch die Halle 5 wandert, dem werden sich viele schöne Momente eröffnen. Also reichlich Zeit einplanen für einen Besuch bei Champagne Billecart-Salmon (Champagne), Dopff au Moulin (Elsass), Bouvet-Ladubay (Loire), Les Vins Louis Tete (Beaujolais), Domaine Alain Geoffroy (Chablis), Rolet Pere et fils (Jura), Montus Boucassé, Etienne Brana (Südwesten), Domaine Henri Bourgois (Sancerre), Chateau Dutruch Grand Poujeaux (Médoc), Domaines, Louis Latour (Burgund) und vielen anderen Winzern aus Frankreich. Sicher darf man auch sehr gespannt sein, auf die ersten Fassproben des hoch gelobten Jahrgangs 2003. Eine erste Orientierung bietet der Stand der Sopexa (Halle 5, A19-E90). Eine Auswahl von rund 300 Weinen steht dort an allen drei Messetagen zur Verkostung bereit.

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