Frankreich - Champagne-Preis

Thomas Gottschalk erhält den Champagne-Preis für Lebensfreude

Hamburg, 9. Februar 2005. Der erfolgreiche deutsche Entertainer Thomas Gottschalk, der es über Jahre hinweg wie kein anderer geschafft hat, alle Generationen anzusprechen und zu erfreuen, wurde am 7. Februar mit dem "Champagne-Preis für Lebensfreude" im Hotel Louis C. Jacob in Hamburg ausgezeichnet.

Alain Fion, CIVC Deutschland; Prof. Dr. Gertrud Höhler; Thomas Gottschalk

Unter der Federführung des Comité Interprofessionnel du Vin de Champagne, Epernay – der Vereinigung der Champagnehäuser und Champagnewinzer - wird mit diesem Preis eine Persönlichkeit ausgezeichnet, die sich nach Meinung der Jury um die Lebensfreude in Deutschland in besonderem Maße verdient gemacht hat. Der Preis ist mit 7.500,- Euro sowie einer Einladung für zwei Personen auf die Schlösser und Herrschaftshäuser der Champagne dotiert.

Den Preisträger, Herrn Thomas Gottschalk, ermittelte eine unabhängige Jury. Dieser gehörten folgende Persönlichkeiten an: Prof. Dr. phil. Gertrud Höhler, Patricia Riekel, Nina Ruge, Kai Diekmann, Prof. Dr. Hellmuth Karasek (Präses), Manfred Kohnke, Günter Schöneis (Initiator), Thomas Schröder. Bei der Preisverleihung kündigte Thomas Gottschalk an, dass er das Preisgeld auf 10.000,- EURO erhöhen und diesen Betrag einem Hamburger Frauenhaus zum Schutz von Frauen und Kindern spenden wird.

Die Preisträger der Vorjahre waren:

  • 1998 Norbert Körzdörfer (alias "David Blieswood") für seine Lebensart-Kolumne in der "Welt am Sonntag"
  • 1999 Axel Hacke für sein "Tagebuch im SZ Magazin"
  • 2000 Ludo Graham für seine Geo-Reportage "Die Kraft des Lachens"
  • 2001 Katja Kessler für ihre BILD-Kolumne und Götz Alsmann für die WDR-Sendung "Zimmer frei"
  • 2002 Maybrit Illner für Frische, Klarheit, Natürlichkeit, Lebendigkeit und Humor im politischen Dialog in "Berlin Mitte" im ZDF
  • 2003 Prof. Ludwig Güttler, der "König der Trompete", für seine Tatkraft und Zuversicht, der als Solist und Dirigent ein großes Publikum begeistert und als einer der Hauptpromotoren für den Wiederaufbau der Frauenkirche in Dresden gilt.